Aktuelles

Erster Sonntagssieg seit über zwei Jahren

Im einzigen Sonntagsspiel in der Bezirksliga Nord waren wir nach einjähriger Pause wieder zu Gast bei der Union Vorderweißenbach und trafen auf einen Aufsteiger, dem vor allem die Defensive Sorgen bereitet. Nach zehn Runden hatte man die zweitmeisten Gegentore und braucht auf Platz 12 liegend jeden Punkt um sich im Tabellenkeller Luft zu verschaffen. Wir wiederum wollten nach der Punkteteilung am Samstag im Topspiel zwischen Gallneukirchen und St. Oswald/Fr. unsere Chance nutzen und den Abstand auf die Spitze zu verkürzen.

Hälfte Eins:

Die Partie begann vor 250 Zuseherinnen und Zusehern gleich mit einem Schreckmoment für uns, denn die Hausherren gehen in Minute Sieben mit ihrer ersten Chance in Führung. Florian Watzinger bedient Ondrej Svoboda am rechten Flügel, dieser nimmt sich den Ball gut an und schlenzt den Ball an Max vorbei ins lange Eck. Wir hatten in der Vergangenheit manchmal Probleme wenn wir ein frühes Gegentor kassierten, aber der Treffer des Tschechien-Legionärs war tatsächlich die einzige erwähnenswerte Aktion der Vorderweißenbacher im ersten Durchgang. Wir übernahmen sofort das Kommando und erspielten uns einige gute Gelegenheiten, die anfangs noch ungenutzt blieben. Vor allem zwischen der 10. und der 16. Minute gab es Chancen im Minutentakt, Edhem Seperovic per Weitschuss, Idris Sakic per Nachschuss, Jakob Pechmann nach Stangler von Alexander Mühlparzer und kurz darauf nochmal Jakob Pechmann aus spitzem Winkel trafen noch nicht ins Tor.

Der Torreigen unsererseits wurde dann in Minute 25 eröffnet. Andreas Hofer spielt den Ball eigentlich relativ ungefährlich von links in den Strafraum, Florian Schwarzinger will klären, spielt Jakob Pechmann den Ball aber direkt vor die Beine und dieser sagt Danke und trifft per Flachschuss zum Ausgleich. Sechs Minuten später dann die Führung die skuriller nicht sein könnte: Die Situation ist eigentlich schon geklärt, Alexander Mühlparzer setzt aber entscheidend nach und der Ball ist an der Grundlinie ca. einen Meter neben der rechten Stange quasi weg, beim Versuch zu klären schießt VWB-Kapitän Patrick Berlesreiter seinen Verteidiger-Kollegen Fabian Schimpl an und von ihm kullert der Ball ins Tor. Schiri Hotzl gibt laut Spielbericht Alexander Mühlparzer den Treffer, es war aber ein klares Eigentor.

Unsere Nr. 20 Alexander Mühlparzer ließ weitere Einschussgelegenheiten u.a. nach einer Eckballvariante aus, in Minute 41 klingelte es dann aber durch unseren Routinier erneut. Martin Schinkinger geht mit nach vorne, bedient Stefan Hinterleitner perfekt via Lochpass und dieser bleibt cool und schiebt den Ball an Goalie Weissenböck überlegt vorbei zum 1:3, sein insgesamt 19. Treffer gegen Vorderweißenbach! Die Gastgeber bekamen es dann knüppeldick, nach Handspiel von Thomas Feilmayr außerhalb des Strafraums tritt Edhem Seperovic zum Freistoß an, dieser wird von der Mauer unhaltbar abgefälscht und so gingen wir mit einem 1:4 in die Kabine.

Hälfte Zwei:

Neo-Coach Thomas Burgstaller reagierte bei VWB und brachte zur Pause Sebastian Weissengruber, dieser hatte auch gleich die erste Gelegenheit in Hälfte Zwei, Max fängt aber sicher. Generell war der Aufsteiger dann besser im Spiel und erzielte auch einen Treffer durch Florian Schwarzinger, wegen Abseits blieb es aber vorläufig beim 1:4. In dieser etwas stärkeren Phase der Gastgeber dann die nächste Hiobsbotschaft, nach Foul an Stefan Hinterleitner zeigt Schiri Hotzl auf den Punkt, den Elfmeter verwandelt Edhem Seperovic ohne Probleme. Ein kurzes Aufbäumen der Vorderweißenbacher gab es noch, nach Watzinger-Flanke an die zweite Stange bringt Schwarzinger den Ball nochmal zurück, Sebastian Weissengruber versenkt das Spielgerät aus kurzer Distanz zum 2:5.

Ab Minute 60 hatten beiden Mannschaften noch je eine nennenswerte Chance, bei uns prüft Alexander Mühlparzer Schlussmann Weissenböck mit einem gut angetragenen Schuss, bei Vorderweißenbach geht ein Weitschuss von Philipp Haiböck in Minute 84 knapp an der rechten Stange vorbei. Wir mussten nicht mehr tun, Vorderweißenbach konnte nicht mehr tun und somit blieb es beim 2:5 Auswärtssieg, dem ersten Sieg an einem Sonntag seit über zwei Jahren, am 9. Oktober 2022 schlugen wir Hofkirchen ebenfalls auswärts mit 1:3.

Fazit:

Trotz des frühen Gegentreffers ließen wir uns nicht verunsichern und zeigten den Hausherren spielerisch ihre Grenzen auf und nahmen die zahlreichen Geschenke der Vorderweißenbacher Defensive dankend an. Der relativ rasche Ausgleich war natürlich wichtig bzw. hatte man aber von außen immer das Gefühl, dass wir das Spiel unter Kontrolle hatten. Der Sieg geht auch in dieser Höhe in Ordnung.

Reserve:

Durch die Punkteteilung zwischen Gallneukirchen und St. Oswald/Fr. mussten wir über Nacht die Tabellenführung abgeben und wollten diese am Sonntag natürlich wieder zurückerobern. Das Ziel wurde erreicht, der Vorsprung beträgt aber mittlerweile nur mehr einen Punkt, denn wir trennen uns vom Tabellen-Zehnten „nur“ 1:1. Elias Eckerstorfer bringt Vorderweißenbach in Führung, ein schöner Treffer von Lukas Hackl noch vor der Halbzeit markiert dann bereits den Endstand.

Damen:

Unsere Damen bestritten ihr letztes Match im Jahr 2024 und trafen ebenfalls am Sonntag auf die viertplatzierten Ladies aus St. Oswald/Freistadt. Sie reisten mit viel Selbstvertrauen an, war der erste Sieg in der Landesliga vergangene Runde doch noch äußerst präsent. Nach 90 Minuten und einem Hin und Her lautete das Endergebnis schließlich 2:2. Nach dem Rückstand in Minute 31 gleicht Kapitänin Lena Ilk in Minute 42 aus, in Minute 68 bringt uns Christina Engleder mit ihrem ersten Pflichtspieltreffer für Lembach gegen die Favoritinnen sogar in Führung. Die Freude hielt nur zehn Minuten an, denn in Minute 78 folgt der Ausgleich und auch gleichzeitig der Endstand. Mit dem Punkt darf man aber durchaus zufrieden sein, wir überwintern somit mit sechs Punkten auf Platz 8 (oder 9, je nach Ausgang der Nachtragspartie von Aspach-Wildenau).

Ausblick:

Kommendes Wochenende heißt es zum letzten Mal in dieser Saison „Derbytime“, beim abschließenden Heimspiel der Herbstsaison 2024 empfangen wir erstmals die neue SPG Oepping-Peilstein auf unserer Anlage. Die Schuster-Elf hat nach einem starken Saisonstart zwischendurch einige Punkte liegen lassen, vergangene Runde meldete man sich mit einem 4:0 Heimsieg über Katsdorf aber wieder eindrucksvoll zurück und steht derzeit auf Platz Fünf der Tabelle. Gespielt wird am Samstag, 9. November 2024 um 13:00 (Reserve) + 15:00 (KM). Schaut‘s noch einmal in diesem Jahr auf den Sportplatz und unterstützt unsere Mannschaften im Kampf um Punkte!

Zu Gast im Schmankerldorf

Kulinarisch hat Vorderweißenbach viel zu bieten und ist seit der Zusammenarbeit der örtlichen Gastronomie in den Jahren 1994/95 als Schmankerldorf bekannt. Ob unser Auftritt in der Wippro-Arena am kommenden Wochenende ein Leckerbissen wird, wird sich zeigen – Spieltag und Uhrzeit lassen zumindest an ein köstliches Mittagessen denken, denn wir sind Sonntagmittag gefordert.

Gegner-Check:

Die Sportunion Vorderweißenbach kehrte nach dem Abstieg in die 1. Klasse sofort wieder in die Bezirksliga zurück und kämpft nach wie vor mit der Form. Nach drei Niederlagen zum Start holte man in Runde 4 den ersten Punkt, die einzigen beiden Saisonsiege wurden Ende September und Anfang Oktober gegen Schweinbach und Hofkirchen gefeiert, seitdem musste man dreimal in Folge den Platz als Verlierer verlassen und konnte dabei auch nur einen Treffer erzielen. Bester Saisontorschütze ist der ehemalige Bad Leonfeldner Florian Watzinger mit fünf Treffern. Mit der aktuellen Punkteausbeute von sieben Zählern steht man derzeit auf Platz 12 und damit mitten drinnen im Tabellenkeller.

Historische Bilanz:

Seit Beginn der elektronischen Datenerfassung im Jahr 2003 gab es 26 Pflicht- und zwei Testspiele zwischen Vorderweißenbach und Lembach und der Trend geht eher in unsere Richtung. Von den insgesamt 28 Duellen gewannen wir 14 und Schmankerldorf-Kicker neun. Fünf Duelle endeten Unentschieden. Die letzten Aufeinandertreffen gab es in der Saison 2022/23, damals setzten wir uns in zwei Torfestivals mit 5:2 zu Hause bzw. 3:4 auswärts durch. Generell sind die Begegnungen zwischen uns und Vorderweißenbach sehr trefferreich, das letzte Mal dass eine Mannschaft im direkten Duell keinen Treffer erzielen konnten war vor neun Spielen bei unserem 0:1 Auswärtssieg im Mai 2016. Den Goldtreffer erzielte damals Stefan Hinterleitner und dieser besitzt eine beeindruckende Bilanz gegen Vorderweißenbach: Er hält bei 18 Karrieretreffern gegen Vorderweißenbach und damit mehr als gegen jeden anderen aktuellen Bezirksligisten.

Unsere Formkurve:

Nach zwei Spielen ohne eigenen Treffer bzw. generell mit nur einem Verteidiger-Tor durch Felix Hofmann Anfang Oktober haben wir den Offensivmotor gegen Julbach wieder angeworfen und mit dem 4:0 den vierten Zu-Null Sieg der Saison gefeiert. Damit verfügen wir über die drittbeste Defensive der Liga und stehen weiterhin bei nur einer Niederlage. Zudem sind wir als eine von drei Mannschaften auswärts noch ohne Niederlage, mussten aber auch bereits dreimal die Punkte in der Fremde teilen. Nach dem Derbysieg sollte das Selbstvertrauen aber natürlich groß sein und man kann positiv gestimmt nach Vorderweißenbach reisen.

Schiedsrichter:

Routine Pur gibt es beim Hauptschiedsrichter, der bald 60-jährige Reinhold Hotzl wird für Recht und Ordnung auf dem Platz sorgen und beide Mannschaften kennen ihn gut. Bei uns war er bereits siebenmal Schiedsrichter und fünf dieser Partien konnten wir gewinnen. Die einzige Niederlage gab es im März 2013 beim 1:0 auswärts in Schwertberg, zum letzten Mal pfiff er unser Team beim 0:4 im Ottensheimer Stadion im August 2021. Bei Vorderweißenbach war er sogar 8x als Schiedsrichter eingeteilt, hier ist die Bilanz etwas ausgeglichener: Vier Siege, zwei Unentschieden und zwei Niederlagen.

Reserve:

Unsere Reserve steht vor einem wichtigen Spiel: Während sich die beiden Verfolger Gallneukirchen und St. Oswald/Fr. im direkten Duell Punkte wegnehmen werden, soll unserseits gegen den Tabellenzehnten unbedingt ein voller Erfolg her um die Tabellenführung abzusichern bzw. auszubauen. Nach zwei Niederlagen gelang letzte Runde wieder ein Befreiungsschlag und wir gewannen das 1b-Derby gegen Julbach mit 3:1. Diesen Schwung gilt es mitzunehmen und die Statistik gegen Vorderweißenbach aufzubessern, denn in 26 Begegnungen gingen wir nur sechsmal als Sieger vom Platz.

Uhrzeit und Spielort:

Zum zweiten Mal in dieser Spielzeit müssen unsere Kicker am Sonntag die Schuhe schnüren und das zur frühestmöglichen Verbandszeit: Wir spielen am Sonntag, 3. November um 12:00 (Reserve) + 14:00 (KM). Wir freuen uns auf viele mitreisende Fans beim vorletzten Auswärtsspiel 2024!

Derbysieg gegen Julbach

Mit viel Selbstvertrauen reisten die Veilchen nach Lembach, hatte die Autengruber-Elf doch nach einem schwierigen Saisonstart zuletzt drei von vier Partien gewinnen können. Nach den Derbysiegen gegen Hofkirchen und Arnreit sollte am Samstag der nächste „Dreier“ gegen eine Mannschaft aus dem Bezirk Rohrbach her, um den Anschluss an die vordere Tabellenregion zu schaffen. Dies wussten wir aber zu verhindern: Eine bestens eingestellte Viererkette, eine eiskalte Offensivabteilung und ein blendend aufgelegter Markus Schinkinger führten uns zu einem 4:0 Heimsieg im Derby.

Hälfte Eins:

Das Derby startete mit fünf Minuten Verspätung und einer Trauerminute für den am Donnerstag bei einem Motorradunfall verstorbenen Adolf „Adi“ Eichinger. Auch an dieser Stelle: Ruhe in Frieden, Adi!

Danach entwickelte sich ein ausgeglichenes und hochkarätiges Bezirksliga-Derby mit (Halb-)Chancen auf beiden Seiten. In den ersten 15 Minuten waren David Schlägl und Lukas Wimmer bei Julbach sowie Jakob Pechmann und Stefan Hinterleitner bei uns mit Strafraumszenen auffällig. Nach 16 Minuten dann die beste Chance des noch jungen Spiels: Der pfeilschnelle Jakob Lauss wird in Szene gesetzt und taucht alleine vor Max auf, Julbachs #11 entscheidet sich für den Lupfer, der aber drüber geht. Vier Minuten später müssen wir eigentlich in Führung gehen: Andreas Hofer befördert das Spielgerät aus 20 Metern gefühlvoll an die Latte, beim Abpraller ist Alexander Mühlparzer weniger gefühlvoll und schießt Julbachs Tormann Buchmaier aus kurzer Distanz an, der dritte Versuch geht abermals von Mühlparzer über das Tor.

In Minute 26 war der Bann dann aber gebrochen: Ecke von Edhem Seperovic Richtung erster Stange, Andreas Hofer läuft heraus bzw. vom Tor weg und verlängert den Ball im Fallen mit dem Hinterkopf, wodurch sich die Kugel unhaltbar über Buchmaier hinweg ins Tor senkt. Wir blieben am Drücker und hätten durch Jakob Pechmann nach Mühlparzer-Stangler und Felix Hofmann nach Schmerda-Freistoß erhöhen können, ehe die in weiß spielenden Veilchen wieder präsenter wurden. Michael Stöger scheitert nach einem Freistoß per Kopf, Joachim Aubergers Abschluss von weit außerhalb des 16ers streift die Querlatte und in Minute 45 sagen wir ein weiteres Mal „Danke Max!“, nachdem Jakob Lauss der Ball in seinen Lauf gechippt wurde und unser Schlussmann erneut mit einer Weltklasseabwehr den Ausgleich verhindert. Pausenstand somit 1:0, wobei es nach Großchancen gemessen auch locker 2:2 stehen hätte können.

Hälfte Zwei:

Die erste Topchance in Hälfte Zwei gehört den Julbachern, unser Abwehrriese Idris Sakic wirft sich in letzter Sekunde aber in einen Schuss vom am Samstag insgesamt glücklosen Jakob Lauss. Nach zwei weiteren Halbchancen von Hinterleitner und Seperovic ertönt in Minute 63 ein zweites Mal die Lembacher Tormusik. Jakob Pechmann wird mit einem Ball in die Spitze geschickt, er legt sich den Ball an Buchmaier vorbei, muss aufgrund des schon spitzen Winkels auf Alexander Mühlparzer zurücklegen, der via Flachschuss auf 2:0 erhöht. Die Veilchen geben aber nicht auf und so probiert es Jakob Lauss mit einem Schuss aus der Drehung und wenige Minuten später verzweifelt Fabian Pils nach einem Lochpass an Max, der wieder mit einer bärenstarken Fußabwehr im 1 gegen 1 rettet.

Während es die Julbacher einfach nicht schaffen das Spielgerät im Tor unterzubringen, erhöhen wir in dieser kleinen Drangphase auf 3:0. Auf der rechten Seite läuft der Ball über Mühlparzer und Thomas Pichler, Letzterer bringt den Ball schnell und flach zur Mitte, wo Jakob Pechmann angelaufen kommt und den Ball mit links per Direktannahme verwandelt. Bei uns funktionierte dann alles und so blockt der eingewechselte Nico Wögerbauer im Mittelkreis einen Ball, wodurch der mittlerweile nach vorne gezogene Idris Sakic alleine auf Buchmaier zuläuft und eiskalt bleibt und zum 4:0 einschießt. Weil Patrick Schürz einige Minuten später noch aus seitlicher Position vergibt bleibt es beim 4:0.

Fazit:

Wenn man 4:0 gewinnt kann definitiv nicht von einem unverdienten Sieg gesprochen werden. Fakt ist aber auch, dass die Angreifer der Veilchen dicke Chancen hatten, die aber allesamt von Max zunichte gemacht wurden und uns im zweiten Durchgang fast alles aufgegangen ist. Somit ein durchaus verdienter Derbysieg, der aber sicher um 1-2 Tore zu hoch ausgefallen ist.

Reserve:

Nach zwei Niederlagen in Folge haben die Kaltenhuber-Schützlinge wieder in die Erfolgsspur zurückgefunden und die Julbacher Reserve mit 3:1 geschlagen. Manuel Kainberger trifft in Hälfte Eins nach einem schnell abgespielten Freistoß zum 1:0 ehe wir in Minute 61 durch Thomas Feßl den Ausgleich hinnehmen müssen. Lange sah es dann trotz weiterer Offensivbemühungen nach einer Punkteteilung aus, doch die beiden Joker (nicht zu verwechseln mit David Wögerbauer) Lukas Hackl und Jonathan Altendorfer hatten etwas dagegen und sicherten mit ihren Toren in Minute 85 bzw. 89 die drei Punkte und die Verteidigung der Tabellenführung.

Damen:

Historisches schafften unsere Damen vergangenen Donnerstag beim Nachtragsspiel gegen die Ladies aus Hellmonsödt. In einem spannenden Spiel mit Chancen auf beiden Seiten wurden unsere Mädels im Laufe der Partie immer stärker und belohnten sich in Minute 61 mit der Führung, nachdem Laura Schinkinger am 16er entscheidend nachsetzt und Lena Ilk bedient, die aus ca. sieben Metern per Flachschuss zur Führung trifft. Nach der Ernüchterung und dem Ausgleich nach einem Lattenpendler durch Sabrina Azesberger in Minute 86 gaben unsere Damen nicht auf und holten schlussendlich in Minute 93 den ersten Landesligasieg: Olivia Brandstetter führt am rechten Flügel einen Einwurf schnell aus zu Lena Ilk, diese flankt zur Mitte wo Lara Pühringer den Abschluss probiert wodurch der Ball zur perfekt stehenden Julia Gierlinger kommt die aus kurzer Distanz den Ball zum viel umjubelten Sieg an der Hellmonsödter Torfrau vorbeispitzelt.

Ausblick:

Nächste Woche wartet das vorletzte Auswärtsspiel des Jahres 2024 auf uns und wir treffen auf den Aufsteiger aus Vorderweißenbach, die einen Stock höher nach wie vor ihre Probleme haben und auf Platz 12 mit sieben Punkten stehen. Der Spieltag ist für uns eher ungewöhnlich, dann wir müssen (wie eigentlich fast immer in Vorderweißenbach) an einem Sonntag antreten. Gespielt wird am Sonntag, 3. November um 12:00 Uhr (Reserve) + 14:00 Uhr (KM).

Derbytime gegen aufblühende Veilchen

Zum zweiten Mal im Oktober bitten wir eine Mannschaft aus dem Bezirk Rohrbach auf unserer Anlage zum Derbytanz, dieses Mal sind es die Veilchen aus Julbach. Die Autengruber-Elf hat in dieser Spielzeit noch kein Derby verloren und hat in den letzten Wochen zur eigentlich gewohnten Form zurückgefunden. Nach zwei sieglosen Spielen hoffen wir, dass wir ebenfalls unsere gewohnte Form vor allem in der Offensive wiederfinden und den Aufwärtstrend der Julbacher stoppen können.

Gegner-Check:

Die Veilchen sind sehr holprig in die Saison gestartet und holten in den ersten fünf Spielen nur drei Punkte. Erst Ende September gelang der erste Saisonsieg und Befreiungsschlag beim 0:4 Auswärtssieg in Hofkirchen. Seit dort konnten aber drei der letzten vier Spiele gewonnen werden, letzte Runde überzeugte man mit einem 3:0 Heimsieg gegen den Landesliga-Absteiger aus Katsdorf. Mit den zwölf gesammelten Punkten steht man in einer wie immer engen Bezirksliga Nord derzeit im Mittelfeld der Tabelle. Viel hängt von den beiden Angreifern Fabian Pils (6 Saisontore) und Jakob Lauss (4 Saisontore) ab, die zehn der 14 Veilchen-Treffer erzielt haben. Auffällig ist noch die leichte Auswärtsschwäche, hier zog man in drei von vier Spielen den Kürzeren.

Historische Bilanz:

Diese gestaltet sich völlig ausgeglichen, 17 Duelle gab es in der jüngeren Vergangenheit, davon konnten beide Mannschaft jeweils sechs Spiele gewinnen, fünf Duelle endeten Unentschieden. In der Vorsaison konnte sich in beiden Begegnungen keine Mannschaft entscheidend durchsetzen und so hieß es in Lembach 0:0 und in Julbach 1:1. Davor waren wir meist siegreich, der letzte Julbacher Sieg im direkten Duell stammt aus dem Jahr 2021, in der dortigen Herbstsaison gewannen die Veilchen im September im Meran Stadion mit 2:0. Der letzte Sieg am Lembacher Sportplatz gelang den Julbachern im Oktober 2020, damals zogen wir mit 1:3 den Kürzeren.

Unsere Formkurve:

Wir stehen nach wie vor auf Rang Vier in der Tabelle, konnten aber aus den letzten beiden Partien nur einen Punkt holen. Während gegen Haslach auch mind. ein Punkt möglich gewesen wäre, muss man trotz guter Anfangsphase mit dem einem Punkt im Britannia Park zufrieden sein. Etwas besorgniserregend ist hingegen, dass unsere Offensive im Oktober etwas ins Stottern geraten ist. In den letzten drei Partien gelang uns nur ein Treffer und diesen machte Innenverteidiger Felix Hofmann im Spitzenspiel gegen St. Oswald/Fr. Die letzten zwei Spiele endeten unsererseits ohne Torerfolg.

Schiedsrichter:

Wie letzte Woche gegen Gallneukirchen gibt es auch dieses Mal keine Dreierbesetzung am Samstag. Schiedsrichter Ing. Hans Jürgen Hofstädter bekommt Assistenten der beiden Vereine an seine Seite bzw. die Seitenlinie gestellt. Während wir bisher nur 1x das Vergnügen mit Schiedsrichter Hofstädter hatten (im September 2020 beim 0:1 Auswärtssieg in Wartberg) war er immerhin viermal Spielleiter bei Julbach, davon aber auch nur zweimal in Pflichtspielen. Diese Spiele liegen schon lange zurück und stammen noch aus Julbachs Zeit in der 2. bzw. 1. Klasse.

Reserve:

Die Kaltenhuber-Elf will nach den zwei Niederlagen gegen Haslach und Gallneukirchen wieder in die Spur zurückfinden und trifft auf einen durchaus machbaren Gegner, gegen den in der letzten Saison allerdings beide Duelle verloren wurden. Aktuell ist Julbachs Reserve aber nur auf Platz Zwölf und hat sieben der bisherigen neun Spiele verloren. Zudem haben die 1b-Veilchen die zweitmeisten Gegentreffer in der Reserve kassiert. Unsererseits muss erst abgewartet werden, ob die zuletzt angeschlagenen Thomas Richtsfeld, David Wögerbauer oder Stefan Schinkinger zur Verfügung stehen. Auch Patrick Schürz, der heuer sowohl in der Reserve als auch der KM schon begonnen hat ist nicht 100%ig fit. Egal wer am Platz stehen wird, Ziel ist definitiv die Verteidigung der Tabellenführung!

Uhrzeit und Spielort:

Gespielt wird am Nationalfeiertag, also am Samstag, 26. Oktober um 12:30 (Reserve) + 14:30 (KM). Trotz der dieses Mal frühen Beginnzeit hoffen wir auf viele Zuseherinnen und Zuseher beim Derby!

Wieder einmal kein Sieger zwischen Gallneukirchen und Lembach

Eigentlich hätte ich die Überschrift „Wieder einmal kein Sieger zwischen Gallneukirchen und Lembach“ schon vor dem Spiel vorformulieren können, denn wie so oft hieß es am Ende gegen Gallneukirchen: Punkteteilung. Die beste Defensive der Liga war für uns an diesem Samstag nicht zu knacken und so blieben die in blau spielenden Gastgeber mit der 20. Partie in Folge ohne Niederlage die „unbeugsamen Gallier“.

Hälfte Eins:

Gleich nach 20 Sekunden war Gallneukirchen-Schlussmann Kürnsteiner nach einem weiten Schmerda-Ball aus dem Mittelkreis gefordert, der Jubilar der Gastgeber (100. Einsatz) war aber am 16er knapp vor Jakob Pechmann am Ball. Die Heimischen wurden erstmals in Minute Zehn gefährlich, Youngstar Wolfram Schmid bringt den Ball zu Markus Beneder, sein Schuss im Strafraum geht knapp an der linken Stange vorbei. Bis zur 30. Minute hatten wir leichte spielerische Vorteile und mehr Ballbesitz und gleich noch in Minute 12 eine Gelegenheit nach Schmerda-Freistoß und Hofmann-Kopfball, ehe es in Minute 30 dann 0:1 stehen muss: Jakob Pechmann taucht im Stafraum in aussichtsreicher Position auf, er entscheidet sich gegen den Schuss, schirmt den Ball noch leicht ab und legt zurück zu Stevo Rozic, dieser umkurvt den herauslaufenden Kürnsteiner und schließt ab, ein Verteidiger kann den Ball aber in höchster Not zur Ecke klären.

Nach dieser Situation wurden wir nur mehr durch einen Rozic-Schuss in Minute 39 gefährlich und Gallneukirchen wurde zusehends stärker. In Minute 36 findet ein Schuss von Wolfram Schmid nach starker Vorarbeit am rechten Flügel von Laurenz Stögmüller knapp sein Ziel nicht, in Minute 42 haben wir großes Glück, als die Gallier einen Ball von Max blocken, Mathias Feichtinger hat am 16er-Eck das leere Tor vor sich, trifft den Ball aber nicht richtig und in der Folge ist es dann Abseits. Ohne Tore ging es somit in die Kabinen.

Hälfte Zwei:

Offensiv war von unserer Mannschaft noch ein Stangler von Pechmann in Minute 50 erwähnenswert, diesen verpassen aber sowohl Rozic als auch Mühlparzer. Im Anschluss an diese Szene läuft die blaue Kontermaschine und Innenverteidiger Felix Hofmann sieht sich in Minute 51 plötzlich drei Angreifern gegenüber. Michael Schinagl legt quer zu Laurenz Stögmüller, dieser legt sich den Ball etwas zu weit an Schinkinger vorbei und unsere Defensive klärt in letzter Sekunde. Zwischen der 60 und 75 Minute wurde das Spiel immer hektischer, es gab wenig Action in den Strafräumen, dafür musste Schiedsrichter Bodea aufgrund vieler Zweikämpfe und Kritik viermal den gelben Karton zücken.

In der Schlussviertelstunde konnten wir uns überhaupt nicht mehr befreien, zweimal wird von den Gastgebern Elfmeter gefordert, beide Male blieb die Pfeife von Schiedsrichter Bodea wohl korrekterweise stumm. In Minute 78 geht ein Schuss von Schmid drüber, in Minute 79 gibt es mehrere gute Chancen der Gallier in kurzer Zeit, den letzten Abschluss von Beneder kratzt Thomas Pichler von der Linie, Max im Tor wäre schon geschlagen gewesen. In Minute 88 müssen die Gastgeber dann fast in Führung gehen, nach einer Kombination über Gabauer und Gangl ist Jakob Gstöttenmair völlig frei vor Max, unser Schlussmann bleibt ruhig und klärt den Ball mit einer bärenstarken Abwehr im 1 gegen 1. Auch die letzte Offensivaktion, ein Schuss von Thomas Gangl in der Nachspielzeit, bringt nichts ein und somit endete die Begegnung mit einem torlosen Remis.

Fazit:

In Summe müssen wir mit dem Punkt wohl zufrieden sein, es hatten beiden Mannschaften gute Gelegenheiten auf einen Treffer, vor allem in Hälfte Zwei war Gallneukirchen aber eindeutig die bessere Mannschaft und dem Treffer deutlich näher als unsere Jungs.

Reserve:

Nicht gelohnt hat sich der Ausflug unserer Reserve nach Gallneukirchen, wir verlieren aufgrund zweier Elfmeter mit 2:0, bleiben aber dennoch Tabellenführer. Dem ersten Strafstoß ging ein Foul von Nico Wögerbauer voraus, beim zweiten Elfer ging der Ball im Strafraum an die Hand von Dominik Gabriel. Besonders bitter war der Verlauf der Partie aufgrund einiger Verletzungen unserer Spieler, David Wögerbauer musste nach einer halben Stunde runter, Stefan Schinkinger blieb mit Kreislaufproblemen in der Halbzeit in der Kabine und Thomas Richtsfeld verletzte sich im zweiten Durchgang. Weil dort kein Ersatzspieler mehr zur Verfügung stand, mussten wir die Partie zu zehnt beenden.

Damen:

Unsere Ladies standen vor einem wichtigen Spiel, traf man doch auf die Union Aspach-Wildenau und somit auf die einzige andere Mannschaft in der Liga, die noch ohne Saisonsieg war. Es entwickelte sich ein munteres Hin und Her, wobei die Damen aus Aspach-Wildenau den besseren Start erwischten und auch in Führung gingen. Nach dem Ausgleich durch Laura Kalischko schafften unsere Gäste erneut den Führungstreffer, ehe Alina Mairhofer kurz vor der Pause zum 2:2 trifft. Im zweiten Durchgang gehen unsere Mädels in Minute 51 dann zum ersten Mal in Führung, nach einem Konter haut Kapitänin Lena Ilk das Spielgerät in die Maschen. Die Freude währt aber leider nicht lange, nach einem Fehlpass unsererseits stellen unsere Tabellennachbarinnen in Minute 58 auf 3:3, was auch den Endstand markiert. Ein Ergebnis, welches in der aktuellen Lage beiden Teams wenig hilft, wir holen aber immerhin den zweiten Landesligapunkt in dieser Saison.

Ausblick:

Kommende Runde wird wieder auf unserem Sportplatz gespielt und es steht das vierte Derby der laufenden Saison vor der Tür. Zu Gast auf unserer Anlage sind die Veilchen aus Julbach, die nach einem holprigen Saisonstart immer besser in die Spur finden und drei der letzten vier Spiele zu Null gewinnen konnten. Vergangenen Samstag wurden die Katsdorfer mit 3:0 aus dem Meran Stadion nach Hause geschickt, zudem konnten die Julbacher zwei von drei bisherigen Derbys gewinnen. Spielzeiten sind am Samstag, 26. Oktober um 12:30 Uhr (Reserve) + 14:30 Uhr (KM). Zuvor bestreiten unsere Damen noch am Donnerstag, 24. Oktober um 20:00 Uhr das Nachtragsspiel gegen die Tabellenachten aus Hellmonsödt.

Auswärts gegen unbesiegbare Gallier

Eine Stadtgemeinde aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung hat scheinbar die geheime Zaubertrank-Formel des Druiden Miraculix gefunden und wehrt sich seit langer Zeit sehr erfolgreich gegen eine Niederlage in der Bezirksliga. Unser nächster Gegner ist der aktuelle Tabellenführer SV Gallneukirchen und die Gallier sind saisonübergreifend seit 19 Spielen ohne Niederlage. Keine einfache Aufgabe für unsere Jungs, denn vor allem die Defensive rund um die fiktiven Spieler Betonanrührix und Abwehrbollwerkix ist in bestechender Form.

Gegner-Check:

Tatsächlich kassierten die samstägigen Gastgeber erst einen Gegentreffer und diesen gleich in Runde 1 gegen Altenberg. Auch ein kurzzeitiger Torwartwechsel nach der Rotsperre von Stammtorhüter Lukas Kürnsteiner konnte die Defensive nicht aus dem Konzept bringen und so stehen wir am Samstag der besten Abwehrreihe der Liga gegenüber. Im heimischen Britannia-Park mussten die Torhüter noch gar nicht hinter sich greifen. Unser Gegner befindet sich somit in einer absoluten Hochphase, die saisonübergreifend 19 Spiele ohne Niederlage stellen zudem einen vereinsinternen Rekord dar. Bester Torschütze ist Youngstar Wolfram Schmid, der uns bereits in der Vorsaison am Flügel immer wieder intensiv beschäftigte. Der Tabellenführer ist mittlerweile auch die einzige Mannschaft der Liga ohne Niederlage in der laufenden Saison.

Historische Bilanz:

Bei den Wettanbietern hätte Tipp X wohl die niedrigste Quote, in den letzten sechs Duellen endete das Spiel fünfmal mit einem Remis. In der Vorsaison gab es auswärts ein 0:0 und zu Hause nach einer turbulenten ersten Hälfte mit vier Treffern ein 2:2. Auch insgesamt ist das häufigste Ergebnis zwischen den beiden Teams ein Unentschieden, sieben von 16 Aufeinandertreffen endeten ohne Sieger. Besonders erwähnenswert: Wir spielten insgesamt sechsmal in Gallneukirchen und konnten dort noch nie gewinnen, drei Unentschieden waren das höchste der Gefühle. Beste Torschützen im direkten Vergleich sind Stefan Hinterleitner mit sechs Treffern gegen Gallneukirchen sowie Michael Danninger mit vier Treffern. Stefan ist unsererseits der einzige aktive Spieler, der mehr als einen Treffer gegen Gallneukirchen erzielen konnte, die anderen Mehrfachtorschützen sind Jonas Pechmann, Christof Wögerbauer sowie Ernst Richtsfeld mit je zwei Toren.

Unsere Formkurve:

Diese zeigt nach letzter Runde und der 0:2 Heimniederlage leicht nach unten. Es war die erste Niederlage nach 14 Meisterschaftsspielen (letzte Niederlage Ende April 2024 in Wartberg/Aist) sowie die erste Heimniederlage seit Anfang April 2024 (damals hieß der Gegner ebenfalls SV Haslach). Zudem blieben wir erstmals seit Ende April (0:0 gegen Julbach) wieder in einem Spiel ohne eigenen Treffer. Nichtsdestotrotz brauchen wir uns definitiv nicht verstecken und wir stehen immer noch auf dem guten vierten Platz mit 15 Punkten und sind z.B.: auswärts noch ohne Niederlage und konnten beim letzten Auswärtsspiel mit einer starken Mannschaftsleistung den damaligen Tabellenführer aus St. Oswald/Freistadt besiegen. Chancen wären auch gegen Haslach genug da gewesen, das Glück war dort einfach nicht auf unserer Seite und so liegt nun der volle Fokus auf dem Spitzenspiel am Samstag, wo wir unbedingt wieder etwas Zählbares mitnehmen wollen.

Schiedsrichter:

Am Samstag wurde vom Verband erstmals keine Dreierbesetzung für ein Spiel von uns eingeteilt. Schiedsrichter ist Noris-David Bodea, der erstmals ein Spiel unserer Kampfmannschaft leiten wird. Für Gallneukirchen wird es das zweite Pflichtspiel mit Schiri Bodea, im Mai 2024 war er als Unparteiischer bei deren 1:0 Heimsieg gegen Julbach aktiv. In der Begegnung Gallneukirchen – Lembach ist er aber kein Unbekannter, denn im September 2022 pfiff er das damalige Reservespiel, welches die blau-weißen Gallier mit 5:1 gewinnen konnten.

Reserve:

Unsere Reserve kommt als Tabellenführer in den Britannia Park und trifft auf einen der schärfsten Verfolger. Gallneukirchen steht dort auf Platz Drei und könnte mit einem Sieg bis auf einen Punkt an uns heranrücken. Auch dort erwartet uns sicher ein schwieriges Spiel, in 14 Duellen konnten wir nur viermal gewinnen, zehnmal gewannen die Galliert. Der letzte Sieg in der Reserve gegen Gallneukirchen liegt auch bereits etwas zurück, im August 2021 setzten wir uns zu Hause durch einen Treffer von Lukas Hackl knapp mit 1:0 durch.

Uhrzeit und Spielort:

Gespielt wird im Britannia Park Gallneukirchen und die Anstoßzeiten am Samstag, 19. Oktober 2024 sind um 13:15 (Reserve) + 15:30 (KM). Wir freuen uns auf viele bekannte Gesichter!